
22. November 201922. November 2019
Bei den täglichen Touren füttern unsere Tierfreunde etliche Hunde. Sie sichern somit das Überleben vieler Strassenhunde. Die hungrigen Tiere warten bereits auf ihr Fressen. Scheuen Hunden muss ein Futterhaufen auf den Boden gelegt werden. Sobald man Abstand hat, fressen auch die ganz Scheuen und gewinnen so das Vertrauen in die Menschen. Dies ist ganz wichtig, damit wir diese vergessenen Seelen zu einem späteren Zeitpunkt kastrieren und medizinisch versorgen können.
Oft mischen die Tierschützer Medikamente ins Futter. Sie verabreichen auf Ihren Touren auch Applikationen gegen die allgegenwärtige Räude, Flöhe und Zecken. Sobald die Strassenhunde das Vertrauen gefasst haben, werden sie kastriert. Dies ist die einzige Möglichkeit der Population auf der Insel Herr zu werden und weiteres Elend zu verhindern.