Die Realität ist, Fanta hasste es eingesperrt zu sein. Aber da die liebe Fanta eine tiefe offene Wunde von einer Schussverletzung her hatte, bat ihr Betreuer (er ging mit ihr zum Tierarzt) uns um Hilfe. Da wir einen Platz frei hatten, nahmen wir Fanta auf und pflegten ihre Wunde auf unserem Help Point. Die Wunde war tief uns bereits entzündet. Die Säuberung der Wunde gestaltete sich schwer. Sie ist eine wilde Hündin und mag Menschen nicht wirklich. Nach zwei Wochen konnten wir sie in die Freiheit entlassen. Die Wunde ist verheilt und es besteht keine Gefahr mehr, dass es einen Infekt gibt. Alles Gute liebe Fanta.


