Die Fütterung hungriger Tiere gehört zu unserem tierschutzalltag

Mitgefühl ist unser Motivator!

Im Moment sind die Zahlen der Hunde stabil die wir füttern. 

Wir zählen nicht die Tiere, sondern die Säcke die wir monatlich verfüttern. Es sind die im Moment 180 Säcke à 20 KG Trockenfutter à 530 Bath der Sack. Das sind 3,6 Tonnen Futter jeden Monat. (Total Futterkosten allein für Strassenhunde jeden Monat CHF 2500.–) Dazu kommt noch Reis, den wir darunter mischen um das Futter zu strecken. Leider ist es so, dass auch unser Budget beschränkt ist. Auf den Punkt gebracht, wir tun einfach was wir können. Mehr geht einfach nicht. Ihre Spenden helfen uns enorm den täglichenHunger zu stillen und den Tieren die niemanden haben, ein Leben in Würde zu ermöglichen. 

 

Tägliche Futtertour….

Bei den täglichen Touren füttern unsere Tierfreunde etliche Hunde und Katzen. Sie sichern somit das Überleben vieler Strassentiere. Die hungrigen Tiere warten bereits auf ihr Fressen. Scheuen Hunden muss ein Futterhaufen auf den Boden gelegt werden. Sobald man Abstand hat, fressen auch die ganz Scheuen und gewinnen so das Vertrauen in die Menschen. Dies ist ganz wichtig, damit wir diese vergessenen Seelen zu einem späteren Zeitpunkt kastrieren und medizinisch versorgen können.

Medizinische Versorgung….

Oft mischen die Tierschützer Medikamente ins Futter. Sie verabreichen auf Ihren Touren auch Applikationen gegen die allgegenwärtige Räude, Flöhe und Zecken. Sobald die Strassentiere das Vertrauen gefasst haben, werden sie kastriert. Dies ist die einzige Möglichkeit der Population auf der Insel Herr zu werden und weiteres Elend zu verhindern. 

Hunger ist schmerzhaft

Wir glauben an die Macht der LIEBE!

Übernehmen sie eine Futterpatenschaft