Die Fütterung hungriger Tiere gehört zu unserem tierschutzalltag
Mitgefühl ist unser Motivator!
Die allgemeine Lage auf der Welt, hat die Situation der Strassentiere auf der Touristeninsel Koh Chang massiv verschärft. Täglich kommen neue, ausgesetzte Tiere zu den bestehenden dazu. „Wieder zwei neue Hunde die ausgesetzt wurden.“ Das hört man jeden Tag.
Leider ist es so, dass auch unser Budget beschränkt ist. Auf den Punkt gebracht, wir tun einfach was wir können. Mehr geht einfach nicht. Ihre Spenden helfen und zwar täglich Hunger zu stillen.
Tägliche Futtertour….
Bei den täglichen Touren füttern unsere Tierfreunde etliche Hunde und Katzen. Sie sichern somit das Überleben vieler Strassentiere. Die hungrigen Tiere warten bereits auf ihr Fressen. Scheuen Hunden muss ein Futterhaufen auf den Boden gelegt werden. Sobald man Abstand hat, fressen auch die ganz Scheuen und gewinnen so das Vertrauen in die Menschen. Dies ist ganz wichtig, damit wir diese vergessenen Seelen zu einem späteren Zeitpunkt kastrieren und medizinisch versorgen können.
Medizinische Versorgung….
Oft mischen die Tierschützer Medikamente ins Futter. Sie verabreichen auf Ihren Touren auch Applikationen gegen die allgegenwärtige Räude, Flöhe und Zecken. Sobald die Strassentiere das Vertrauen gefasst haben, werden sie kastriert. Dies ist die einzige Möglichkeit der Population auf der Insel Herr zu werden und weiteres Elend zu verhindern.
Hunger ist schmerzhaft
Wir glauben an die Macht der LIEBE!