Gestern konnte der kleine Patient, der für 3,5 Wochen in der Klinik war in die Freiheit entlassen werden. Am Anfang als wir das Loch in seinem Kopf gesehen haben, dachten wir es sei chancenlos. Auch die Inseltierärztin dachte das. Am ersten Abend schrieb sie uns, es ist ein Wunder er lebt noch. Am zweiten Tag schrieb sie, es ist unglaublich aber er lebt immer noch. Dann leises Hoffen. Dann Freude und gestern schrieb sie, es ist soweit er kann in die Freiheit entlassen werden. Die Ranger werden ein Auge auf ihn haben. Ein Arm bleibt leicht behindert. Aber er strotzt voller Energie, daher ist man sicher, dass er es in der Wildnis auch packt.
Wir freuen uns sehr, konnten wir zur Hilfe eilen. Ohne unsere tollen Unterstützer die durch uns die Rechnung übernehmen, wär diese Hilfe nicht möglich gewesen. Denn für solche Kosten kommt niemand auf, ausser unsere Organisation.
Achtung unten kommen unschöne Bilder!
