Heute ist etwas passiert was uns aufhorchen lässt.

Kambodschanische Bauarbeiter haben bei unserer Tierärztin angerufen, ob wir nicht eine Strassenhündin kastrieren könnten. Man muss wissen, dass Hunde in Kambodscha oft noch im Kochtopf landen. Hier hat aber ein Umdenken stattgefunden. Es hat sich auf der Insel auch bei den Ärmsten der Armen umgesprochen, dass man Tiere kastrieren lassen kann. Dies ein ein Fortschritt der uns hoffen lässt.

Möglich machen solche Fortschritte alleine SIE mit Ihren Spenden. Daher danke auch in dieser schweren Zeit, dass Sie weiterhin an unsere Arbeit glauben und uns weiterhin unterstützen.

Bild: die Strassenhündin um die es geht.

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