Point wie sie ihn nennen, darf nun nach dem Tierarztbesuch (der Dank Ihnen durch uns übernommen werden kann) zu uns auf den Help Point kommen, da sich seine immer noch offene Wunde sonst entzündet.
Man hat ihn auf der Strasse aufgegriffen in einem Gebiet, wo unsere Tierschützerin Mo alle Hunde sonst kennt. Er kam aus dem Nichts. Dass er eine viel zu enge Kette tragen musste, sieht man. Sie ist ins Fleisch eingewachsen.
Und dass er vermutlich nun ausgesetzt wurde, weil viele Leute die Insel verlassen, ist fast die naheliegendste Erklärung.
Er ist lieb und freundlich. Ganz ehrlich, wir denken er wurde als Wachhund gehalten und da man ihn nun nicht mehr braucht, wurde er zurück gelassen. Die Kette wurde ihm sicher angelegt als er ein Welpe war und als er gewachsen ist, wurde einfach nicht geschaut. Das sind aber alles nur Vermutungen. Aber wenn man seinem eigenen Hund dies antut, ist es wohl besser, er ist dort weg.
Nun darf er sich erholen, dann schauen wir weiter.
Auf den untersten Bildern sehen Sie wie er gefunden wurde und die Kette, wie sie eingewachsen ist. Zum heulen ist das und es lässt uns ganz und gar nicht unberührt. Was dieser liebe, nette Hund alles durchmachen musste möchten wir gar nicht wissen und das in einem Land wo die Menschen an das Karma glauben.




so wurde er gefunden 🙁

Nun bei uns das erste Essen.
Mit Trockenfutter konnte er gar nichts anfangen, daher hat man ihm gekocht. Wir denken, er wurde von Abfällen ernährt.
nt