Was für ein Tag – leider geht uns die Arbeit nicht aus!

Zuerst wurde ein verlassener Hund aufgegriffen. Er hat Hautprobleme und ein schlimmes Auge, Zeckenfieber und Blutarmut. Er wird nun auf dem Help Point gesund gepflegt. Das heisst unsere neue Quarantänestation kommt das erste Mal zum Einsatz.

Dann ging es weiter und man fand den verletzten Affen. Auch er wurde sofort zur Tierärztin gebracht. Zwei Äffchen in nur zwei Tagen. Dann Strassenhunde füttern und noch zwei Tiere kastriert. Wir denken unsere Tierschützerinnen werden heute todmüde ins Bett fallen. Aber ohne diese aktiven, herzensguten Frauen die wir vor Ort haben, ginge es nicht. Es ist ein Zusammenspiel von allem.

Wir brauchen SIE, wir brauchen unsere Aktiven vor Ort und wir brauchen auch Glück, Zuversicht und Liebe. Und wir bleiben trotz des ganzen traurigen Weltgeschehens positiv, solange wir können.